Super wars das erste Projekt der Wandergalerie. Tolle, motivierte KünstlerInnen, fast 100 BesucherInnen und - in Anbetracht dessen, daß wir Newcomer sind im Salzburger Kulturleben- eine großartige Medienresonanz.

Wir danken allen KünstlerInnen für das Engagement, den Sponsoren für die Unterstützung und den Medienleuten für die Berichterstattung.

Hier zusammenfassend alle Berichterstattungen:

Berichterstattung Stadtnachrichten vom 27.3.09



Berichterstattung von den Bezirksblättern vom 25.03.09



Berichterstattung Salzburger Nachrichten:
SN-Maerz-2009 (pdf, 785 KB)

Bericht und Photostrecke auf Salzburg24
http://www.salzburg24.at/news/tp:salzburg24:kultur/artikel/graffiti-kuenstler-und-mehr-street-art-in-salzburg/cn/news-20090323-11373167

Unser nächstes Projekt gibts noch vor dem Sommer!

an anderer stelle hinterlassen:

Wunderbar
finde ich die bunten Malereien an grauen und sterilen und düsteren Betonwänden. Für manche Menschen ist tristes Grau halt "ordentlich" , gibt Sicherheit - während lebendige Buntheit Angst macht. Ich für meinen Teil finde tristes Grau einfach schrecklich. Ich liebe Streetart , mag Graffitis und die bunten Stickers der Meersau ;-) Leben, Kreativität, Jugend die nach Ausdruck sucht in der Welt der Regeln und Verbote. JA!
Danke für Eure Initiative.

MANU

Fotostream von WANDERgalerie: http://www.flickr.com/photos/wandergalerie/

Fotostream von MeerSAU:
http://www.flickr.com/photos/meersausbg/

Und der Fotostream einer Besucherin:
http://www.flickr.com/photos/36468450@N03/

Gegrüßt seist Du Maria
Installation von Rosenbusch&Banane

Die großen Religionen unserer Zeit sind patriarchal geprägt.
Die handelnden Personen wurden ihrer Geschlechtlichkeit beraubt.
Gott- ein Mann, in allen Religionen. Was sonst?

In der christlichen Religion:
Jesus - Mann aber asexuell.
Josef – Mann aber nicht Vater, eher Pflegevater.
Maria – unbefleckt gebärende Frau.

Was wäre, wenn Geschlechtlichkeit in unserer Religion nicht
tabuisiert wäre?

Wäre Gott vielleicht eine Frau?
Würde es selbstverständlich Priesterinnen und Priester geben?
Hätte vielleicht gar nie eine Hexenverfolgung statt gefunden?
Wäre die Jungfräulichkeit vor der Ehe ein eher lachhafter Wert?
Wäre Maria eine Frau der Leidenschaft, die ein ganz besonderes Kind geboren hat?

Gäbe es vielleicht Orte, wie diesen……………….….

Für alle, die an unserer Veranstatung "Streetart in Salzburg" nicht teilnehmen konnten, werden wir hier so nach und nach mittels einer Dokumentation Einblick in die Arbeit der KünstlerInnen, unsere Arbeit als GaleriestInnen und in die Reaktionen der BesucherInnen geben.

Den Beginn macht das von uns entwickelte und den Event begleitende MAGAZIN "WANDERgalerie".

Viel Spaß beim Lesen!
MAGAZIN-PUB-18-3-09 (pdf, 904 KB)

PS:
Der Artikel "Street Art ohne Straße" von Alain Bieber wurde auszugsweise entnommen aus
http://netsamurai.de/netplanet-harburg/index.htm

Done.
Fatto.
Fini.
Vollbracht.

Die letzten weilen noch vor Ort.

Bald mehr.