Stahl-Ton-Bild. Eine PERFORMANCE.
SOUND OF DESIRE
Stahlpark Riedersbach
Für uns sind der Entstehungsprozess und das Endergebnis unmittelbar verbunden, mit der Faszination, die dieser einzigartige Ort in unmittelbarer Nähe zur Salzach und ihren Auen –in unüberbietbarem Kontrast zum Kraftwerk – auf uns ausübt.
Immer wieder kehren wir hierhin zurück, lassen uns verzaubern von den teilweise gewaltigen, teilweise filigranen Arbeiten – hier zurückgelassen von KünstlerInnen, deren Namen uns überwiegend nichts sagen, deren Gesichter wir nicht kennen.
Einer von denen bildet eine Ausnahme: Professor Karlheinz Schönswetter. Primus inter Pares.
Er hat uns Zugang verschafft zu den Katakomben des Kraftwerkes, zu „seiner“ ganz eigenen Galerie. Er hat uns in den Turbinenraum geführt, dorthin, wo gewaltige Malereien von ihm, damals an Ketten aufgehängt, uns heute vor unserem geistigen Auge die Erinnerung an ihn wach halten.
Kurz war unsere Beziehung zu ihm. Ein gemeinsames Projekt hatten wir entwickelt: Kunst am Bau. BewohnerInnen eines Altenheimes, auch demente, sollten unter seiner und unserer Leitung…. Egal, es sollte nicht begonnen und schon gar nicht vollendet werden. Der Tod wollte es nicht.
Immer wieder kehren wir in den Stahlpark zurück….
Haben entdeckt, welche unterschiedlichen Töne dem Stahl entlockt werden können.
Haben die Faszination von StahlHaut entdeckt.
Haben begonnen, an unserer VideoPerformance zu arbeiten, die ein Teil des nächsten Events sein wird.
Stahlpark Riedersbach
Für uns sind der Entstehungsprozess und das Endergebnis unmittelbar verbunden, mit der Faszination, die dieser einzigartige Ort in unmittelbarer Nähe zur Salzach und ihren Auen –in unüberbietbarem Kontrast zum Kraftwerk – auf uns ausübt.
Immer wieder kehren wir hierhin zurück, lassen uns verzaubern von den teilweise gewaltigen, teilweise filigranen Arbeiten – hier zurückgelassen von KünstlerInnen, deren Namen uns überwiegend nichts sagen, deren Gesichter wir nicht kennen.
Einer von denen bildet eine Ausnahme: Professor Karlheinz Schönswetter. Primus inter Pares.
Er hat uns Zugang verschafft zu den Katakomben des Kraftwerkes, zu „seiner“ ganz eigenen Galerie. Er hat uns in den Turbinenraum geführt, dorthin, wo gewaltige Malereien von ihm, damals an Ketten aufgehängt, uns heute vor unserem geistigen Auge die Erinnerung an ihn wach halten.
Kurz war unsere Beziehung zu ihm. Ein gemeinsames Projekt hatten wir entwickelt: Kunst am Bau. BewohnerInnen eines Altenheimes, auch demente, sollten unter seiner und unserer Leitung…. Egal, es sollte nicht begonnen und schon gar nicht vollendet werden. Der Tod wollte es nicht.
Immer wieder kehren wir in den Stahlpark zurück….
Haben entdeckt, welche unterschiedlichen Töne dem Stahl entlockt werden können.
Haben die Faszination von StahlHaut entdeckt.
Haben begonnen, an unserer VideoPerformance zu arbeiten, die ein Teil des nächsten Events sein wird.
WANDERgalerie - 30. Apr, 12:23
2 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
LadylikeKandis - 30. Apr, 15:37
i follow you;-)))
einen schönen ersten mai wünsche ich euch!
herzlichst lady
einen schönen ersten mai wünsche ich euch!
herzlichst lady
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